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diff --git a/chrome/app/policy/policy_templates_de.xtb b/chrome/app/policy/policy_templates_de.xtb index ebe3a8f..03ca3be 100644 --- a/chrome/app/policy/policy_templates_de.xtb +++ b/chrome/app/policy/policy_templates_de.xtb @@ -10,6 +10,7 @@ <translation id="9150416707757015439">Diese Richtlinie ist veraltet. Bitte verwenden Sie stattdessen "IncognitoModeAvailability". Aktiviert den Inkognito-Modus in <ph name="PRODUCT_NAME"/>. Wenn diese Einstellung aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer Webseiten im Inkognito-Modus öffnen. Sollte die Einstellung deaktiviert sein, können Nutzer Webseiten nicht im Inkognito-Modus öffnen. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, so ist die Funktion aktiviert, sodass Nutzer den Inkognito-Modus verwenden können.</translation> <translation id="7614663184588396421">Liste der deaktivierten Protokollschemas</translation> <translation id="2309390639296060546">Standardeinstellung für "geolocation"</translation> +<translation id="7261507082507286116">Google Drive über Mobilfunkverbindungen deaktivieren</translation> <translation id="7443616896860707393">Ursprungsübergreifende HTTP-Basic-Authentifizierungsabfragen</translation> <translation id="2337466621458842053">Ermöglicht Ihnen die Zusammenstellung einer Liste mit URL-Mustern, die Websites angeben, denen das Anzeigen von Bildern gestattet ist. Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert wird, so kommt für alle Websites entweder der globale Standardwert der Richtlinie "DefaultImagesSetting", falls konfiguriert, oder der persönlichen Konfiguration des Nutzers zum Einsatz.</translation> <translation id="4680961954980851756">AutoFill aktivieren</translation> @@ -88,6 +89,9 @@ <translation id="4668325077104657568">Standardeinstellung für Bilder</translation> <translation id="7161193985878519056">Inkognito-Modus deaktiviert</translation> <translation id="2524379983318108884">Aufnahme von Audioinhalten zulassen</translation> +<translation id="7978961945071764766">Bei Auswahl von "true" wird hiermit die Google Drive-Synchronisierung deaktiviert, wenn eine Mobilfunkverbindung verwendet wird. In diesem Fall werden Daten nur dann mit Google Drive synchronisiert, wenn eine Verbindung über WLAN oder Ethernet besteht. + + Wird dies nicht festgelegt oder "false" ausgewählt, können Nutzer Dateien über eine Mobilfunkverbindung auf Google Drive übertragen.</translation> <translation id="4492287494009043413">Aufnahme von Screenshots deaktivieren</translation> <translation id="6368403635025849609">JavaScript auf diesen Websites zulassen</translation> <translation id="6074963268421707432">Anzeige von Desktop-Benachrichtigungen für keine Website zulassen</translation> @@ -97,11 +101,6 @@ <translation id="2906874737073861391">Liste der AppPack-Erweiterungen</translation> <translation id="3758249152301468420">Entwickler-Tools deaktivieren</translation> <translation id="8665076741187546529">Liste der Erweiterungen konfigurieren, deren Installation erzwungen wurde</translation> -<translation id="2505112041294615513">Konfiguriert das Verzeichnis, das <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME"/> zum Speichern von Nutzerdaten verwendet. - - Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, nutzt <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME"/> das angegebene Verzeichnis. - - Ist die Einstellung nicht konfiguriert, kommt der Standardprofilpfad zum Einsatz.</translation> <translation id="8818173863808665831">Meldet den geografischen Standort des Geräts. Wenn die Richtlinie nicht oder auf "False" festgelegt wird, wird der Standort nicht gemeldet.</translation> @@ -115,6 +114,13 @@ <translation id="2565967352111237512">Aktiviert das anonyme Senden von Nutzungs- und Absturzdaten für <ph name="PRODUCT_NAME"/> an Google und verhindert, dass Nutzer die Einstellung ändern. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, so werden anonyme Nutzungs- und Absturzdaten an Google gesendet. Sollten Sie die Einstellung deaktivieren, so werden keine anonymen Nutzungs- und Absturzdaten an Google gesendet. Ist diese Einstellung aktiviert oder deaktiviert, können Nutzer sie in <ph name="PRODUCT_NAME"/> nicht ändern oder außer Kraft setzen. Sollte die Richtlinie nicht konfiguriert sein, so kommt die Einstellung zum Einsatz, die der Nutzer bei der Installation bzw. der ersten Ausführung des Programms angegeben hat.</translation> <translation id="9135033364005346124"><ph name="CLOUD_PRINT_NAME"/>-Proxy aktivieren</translation> <translation id="6943577887654905793">Bevorzugter Mac-/Linux-Name:</translation> +<translation id="6925212669267783763">Konfiguriert das Verzeichnis, in dem <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME"/> Nutzerdaten speichert. + + Wenn Sie diese Richtlinie festlegen, verwendet <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME"/> das angegebene Verzeichnis. + + Unter "http://www.chromium.org/administrators/policy-list-3/user-data-directory-variables" finden Sie eine Liste der Variablen, die verwendet werden können. + + Bleibt diese Einstellung unkonfiguriert, wird das Standardverzeichnis des Profils verwendet.</translation> <translation id="8906768759089290519">Gastmodus aktivieren</translation> <translation id="838870586332499308">Roaming aktivieren</translation> <translation id="2292084646366244343">In <ph name="PRODUCT_NAME"/> können mithilfe eines Google-Webdienstes Rechtschreibfehler korrigiert werden. Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird dieser Dienst immer verwendet. Ist die Einstellung deaktiviert, wird dieser Dienst nie verwendet. @@ -124,6 +130,9 @@ Ist diese Einstellung nicht konfiguriert, können die Nutzer auswählen, ob die Rechtschreibprüfung verwendet werden soll oder nicht.</translation> <translation id="254524874071906077">Google Chrome als Standardbrowser festlegen</translation> <translation id="8764119899999036911">Gibt an, ob der generierte Kerberos-SPN auf dem kanonischen DNS-Namen oder dem ursprünglich eingegebenen Namen basiert. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird die CNAME-Suche übersprungen und der Servername so wie eingegeben verwendet. Sollten Sie die Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der kanonische Name des Servers per CNAME-Suche ermittelt.</translation> +<translation id="5711323964690760562">Definiert die URL für den Unternehmens-Web-Store. Ist diese Einstellung aktiviert, erscheint auf der Seite "Neuer Tab" eine App. Wenn der Nutzer hierauf klickt, wird die festgelegte URL aufgerufen. Um die Installation von Erweiterungen über die konfigurierte Website zu erlauben, muss die Richtlinie "ExtensionInstallSources" so konfiguriert werden, dass sie die Installation über die entsprechenden URLs für den Erweiterungsdownload zulässt. Wird diese Richtlinie festgelegt, sollte die Einstellung "EnterpriseWebStoreName" ebenfalls festgelegt werden. + + Ist diese Einstellung deaktiviert, erscheint keine App für den Unternehmens-Web-Store auf der Seite "Neuer Tab".</translation> <translation id="4377599627073874279">Anzeige aller Bilder auf allen Websites zulassen</translation> <translation id="3915395663995367577">URL einer PAC-Proxy-Datei</translation> <translation id="1022361784792428773">Erweiterungs-IDs, die der Nutzer nicht installieren darf ("*" für alle)</translation> @@ -137,6 +146,13 @@ <translation id="8987262643142408725">SSL Record Splitting deaktivieren</translation> <translation id="4529945827292143461">Zur Anpassung der Liste mit URL-Mustern, die immer vom Hostbrowser gerendert werden müssen. Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, so kommt der über die Richtlinie "ChromeFrameRendererSettings" festgelegte Standard-Renderer zum Einsatz. Beispielmuster finden Sie unter http://www.chromium.org/developers/how-tos/chrome-frame-getting-started.</translation> <translation id="8044493735196713914">Startmodus von Geräten melden</translation> +<translation id="2746016768603629042">Diese Richtlinie ist veraltet, verwenden Sie stattdessen "DefaultJavaScriptSetting". + + Hiermit kann JavaScript in <ph name="PRODUCT_NAME"/> deaktiviert werden. + + Wird diese Einstellung deaktiviert, können Webseiten kein JavaScript verwenden und der Nutzer kann diese Einstellung nicht ändern. + + Ist diese Einstellung aktiviert oder nicht definiert, können Webseiten JavaScript verwenden, wobei der Nutzer diese Einstellung jedoch ändern kann.</translation> <translation id="1942957375738056236">Hier können Sie die URL des Proxy-Servers angeben. Die Richtlinie tritt nur dann in Kraft, wenn bei "Auswählen, wie Proxy-Server-Einstellungen angegeben werden" manuelle Proxy-Einstellungen festgelegt wurden. Sie sollten diese Richtlinie nicht konfigurieren, wenn Sie eine andere Methode zur Festlegung der Proxy-Richtlinien ausgewählt haben. Weitere Optionen und ausführliche Beispiele finden Sie unter <ph name="PROXY_HELP_URL"/>.</translation> <translation id="8642088216849640113">Aktiviert die Safe Browsing-Funktion von <ph name="PRODUCT_NAME"/> und verhindert, dass Nutzer diese Einstellung ändern. Wenn Sie diese Funktion aktivieren, so ist Safe Browsing immer aktiv. Sollten Sie sie deaktivieren, ist Safe Browsing grundsätzlich nicht aktiv. Ist diese Einstellung aktiviert oder deaktiviert, können Nutzer sie in <ph name="PRODUCT_NAME"/> nicht ändern oder außer Kraft setzen. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, so wird die Funktion aktiviert, Nutzer können dies aber ändern.</translation> <translation id="6076008833763548615">Deaktiviert die Bereitstellung von externem Speicher. @@ -163,6 +179,9 @@ <translation id="2312509925391670075">Nachfragen, wenn eine Website auf meine Kamera und/oder mein Mikrofon zugreifen möchte</translation> <translation id="1426410128494586442">Ja</translation> <translation id="4962195944157514011">Gibt die URL einer Suchmaschine an, die für Standardsuchanfragen zum Einsatz kommt. Die URL sollte die Zeichenfolge "<ph name="SEARCH_TERM_MARKER"/>" enthalten. Diese wird bei der Suchanfrage mit dem Text ersetzt, nach dem der Nutzer sucht. Diese Option muss konfiguriert werden, wenn die Richtlinie "DefaultSearchProviderEnabled" aktiviert ist, und wird nur dann beachtet, wenn das der Fall ist.</translation> +<translation id="3343454696188645600">Bei Auswahl von "true" wird hiermit die Google Drive-Synchronisierung deaktiviert. In diesem Fall werden keine Daten in Google Drive hochgeladen. + + Wird dies nicht festgelegt oder "false" ausgewählt, können Nutzer Daten auf Google Drive übertragen.</translation> <translation id="6009903244351574348"><ph name="PRODUCT_FRAME_NAME"/> erlauben, die gelisteten Inhaltstypen zu verarbeiten. Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, so kommt der Standard-Renderer für alle Websites gemäß der Richtlinie "ChromeFrameRendererSettings" zum Einsatz.</translation> <translation id="3381968327636295719">Standardmäßig Host-Browser verwenden</translation> <translation id="3627678165642179114">Webdienst für die Rechtschreibprüfung aktivieren oder deaktivieren</translation> @@ -193,6 +212,17 @@ <translation id="6786747875388722282">Erweiterungen</translation> <translation id="8947415621777543415">Gerätestandort melden</translation> <translation id="1655229863189977773">Cache-Größe für Datenträger in Byte festlegen</translation> +<translation id="6376842084200599664">Ermöglicht Ihnen, eine Liste mit Erweiterungen festzulegen, die im Hintergrund, d. h. ohne Nutzerinteraktion, installiert werden. + + Jedes Element der Liste ist eine Zeichenfolge, die eine Erweiterungs-ID und eine Update-URL enthält, die durch ein Semikolon (<ph name="SEMICOLON"/>) getrennt sind. Die Erweiterungs-ID ist die 32-stellige Zeichenfolge, die z. B. im Entwicklermodus in <ph name="CHROME_EXTENSIONS_LINK"/> vorkommt. Die Update-URL sollte auf ein XML-Dokument mit einem Update-Manifest verweisen, wie in <ph name="LINK_TO_EXTENSION_DOC1"/> beschrieben. Beachten Sie, dass die in dieser Richtlinie festgelegte Update-URL nur für die anfängliche Installation verwendet wird. Bei anschließenden Aktualisierungen der Erweiterung wird die im Manifest der Erweiterung angegebene Update-URL verwendet. + + <ph name="PRODUCT_NAME"/> ruft für jedes Element die in der Erweiterungs-ID angegebene Erweiterung beim Update-Dienst unter der angegebenen Update-URL ab und installiert diese im Hintergrund. + + So installiert <ph name="EXTENSION_POLICY_EXAMPLE"/> beispielsweise die Erweiterung <ph name="EXTENSION_POLICY_EXAMPLE_EXTENSION_NAME"/> über die standardmäßige Update-URL des Chrome Web Stores. Weitere Informationen zum Hosten von Erweiterungen finden Sie unter <ph name="LINK_TO_EXTENSION_DOC2"/>. + + Nutzer können die von dieser Richtlinie festgelegten Erweiterungen nicht deinstallieren. Wenn Sie eine Erweiterung aus dieser Liste entfernen, wird diese automatisch von <ph name="PRODUCT_NAME"/> deinstalliert. Die in dieser Liste aufgeführten Erweiterungen werden zudem automatisch in die weiße Liste für die Installation aufgenommen. Die "ExtensionsInstallBlacklist" hat auf sie keinen Einfluss. + + Bleibt diese Richtlinie unkonfiguriert, kann der Nutzer jede Erweiterung in <ph name="PRODUCT_NAME"/> deinstallieren.</translation> <translation id="6899705656741990703">Proxy-Einstellungen automatisch erkennen</translation> <translation id="7003334574344702284">Diese Richtlinie erzwingt, sofern aktiv, den Import von gespeicherten Passwörtern aus dem vorherigen Standardbrowser. Bei einer Aktivierung wirkt sich die Richtlinie auch auf den Importdialog aus. Wenn sie deaktiviert ist, erfolgt kein Import der gespeicherten Passwörter. Sollte sie nicht konfiguriert sein, so wird der Nutzer möglicherweise gefragt, ob ein Import erfolgen soll, oder der Import findet automatisch statt.</translation> <translation id="6258193603492867656">Gibt an, ob der generierte Kerberos-SPN einen Nicht-Standard-Port umfassen soll. Falls Sie diese Einstellung aktivieren und ein Nicht-Standard-Port (ein anderer Port als 80 oder 443) eingegeben wird, wird dieser in den generierten Kerberos-SPN aufgenommen. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, umfasst der generierte Kerberos-SPN in keinem Fall einen Port.</translation> @@ -206,10 +236,24 @@ Das Format des Werts entspricht den Namen der Zeitzonen in der "IANA Time Zone Database" (siehe "http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_tz_database_time_zones"). Auf die meisten Zeitzonen kann über "Kontinent/Stadt" oder "Ozean/Stadt" verwiesen werden.</translation> <translation id="8992176907758534924">Anzeige von Bildern für alle Websites blockieren</translation> <translation id="262740370354162807">Senden von Dokumenten an <ph name="CLOUD_PRINT_NAME"/> aktivieren</translation> +<translation id="5182055907976889880">Google Drive in <ph name="PRODUCT_OS_NAME"/> konfigurieren</translation> <translation id="8704831857353097849">Liste der deaktivierten Plug-ins</translation> <translation id="8391419598427733574">Hiermit wird die Betriebssystem- und Firmware-Version von registrierten Geräten gemeldet. Wenn für diese Einstellung "True" festgelegt ist, melden registrierte Geräte in regelmäßigen Abständen ihre Betriebssystem- und Firmware-Version. Ist diese Einstellung nicht konfiguriert oder auf "False" festgelegt, werden keine Informationen zur Version weitergegeben.</translation> <translation id="467449052039111439">URL-Liste öffnen</translation> <translation id="5883015257301027298">Standardeinstellungen für Cookies</translation> +<translation id="5017500084427291117">Blockiert den Zugriff auf die aufgeführten URLs. + + Diese Richtlinie verhindert, dass Nutzer Webseiten von URLs von der schwarzen Liste laden. + + Eine URL weist das Format "scheme://host:port/path" auf. + Das optionale Schema kann HTTP, HTTPS und FTP sein. Nur dieses Schema wird blockiert. Wurde kein Schema festgelegt, werden alle blockiert. + Beim Host kann es sich um einen Hostnamen oder eine IP-Adresse handeln. Die Sub-Domains eines Hostnamens werden ebenfalls blockiert. Fügen Sie vor dem Hostnamen einen Punkt (".") ein, damit keine Sub-Domains blockiert werden. Der Hostname "*" blockiert alle Domains. + Der optionale Port besteht aus einer gültigen Portnummer zwischen 1 und 65535. Wurde kein Port ausgewählt, werden alle blockiert. + Wenn der optionale Pfad festgelegt wurde, werden nur Pfade mit diesem Präfix blockiert. + + Ausnahmen können in der Richtlinie für die weiße URL-Liste festgelegt werden. Diese Richtlinien sind auf 1000 Einträge begrenzt. Darüber hinausgehende Einträge werden ignoriert. + + Bleibt diese Richtlinie unkonfiguriert, werden im Browser keine URLs zur schwarzen Liste hinzugefügt.</translation> <translation id="8955719471735800169">Zurück nach oben</translation> <translation id="2534584045044686957">Konfiguriert die Cache-Größe, die <ph name="PRODUCT_NAME"/> zum Speichern von zwischengespeicherten Mediendateien auf dem Datenträger zur Verfügung steht. @@ -227,8 +271,6 @@ Diese Richtlinie ist für eine schwarze Liste von Plug-ins vorgesehen, wenn die Liste "DisabledPlugins" Einträge mit Platzhaltern enthält, etwa zur Deaktivierung aller Plug-ins (*) oder zur Deaktivierung aller Java-Plug-ins (*Java*), der Administrator jedoch eine bestimmte Version wie "IcedTea Java 2.3" zulassen möchte. Die speziellen Versionen können in dieser Richtlinie festgelegt werden. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, werden alle Plug-ins, die mit den Mustern in "DisabledPlugins" übereinstimmen, deaktiviert und Nutzer können sie nicht aktivieren.</translation> -<translation id="8170882486743832400">GData-Optionen konfigurieren</translation> -<translation id="2322733497952278056">Ermöglicht den Zugriff auf die gelisteten URLs als Ausnahmen von der schwarzen URL-Liste. Weitere Informationen zum Format der Einträge in dieser Liste erhalten Sie in der Beschreibung der Richtlinie zur schwarzen URL-Liste. Diese Richtlinie kann dazu genutzt werden, Ausnahmen für einschränkende schwarze Listen festzulegen. Zum Beispiel kann "*" auf die schwarze Liste gesetzt werden, um alle Anfragen zu blockieren. Anschließend kann mithilfe dieser Richtlinie eine Liste mit bestimmten URLs erstellt werden, denen als Ausnahmen Zugriff gewährt wird. Sie kann dazu genutzt werden, bestimmten Schemas, Sub-Domains anderer Domains, Ports oder Pfaden Ausnahmen zu gewähren. Der genaueste Filter stellt fest, ob eine URL blockiert oder erlaubt ist. Die weiße Liste hat gegenüber der schwarzen Liste Priorität. Die Richtlinie ist auf 100 Einträge beschränkt und alle weitere Einträge werden ignoriert. Sollte diese Richtlinie nicht konfiguriert sein, so bestehen keine Ausnahmen für die schwarze Liste der "URLBlacklist"-Richtlinie.</translation> <translation id="5316405756476735914">Ermöglicht Ihnen festzulegen, ob Websites lokale Daten speichern dürfen. Das Speichern lokaler Daten kann entweder allen Websites gestattet oder für alle unterbunden werden. Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, so wird "AllowCookies" verwendet, wobei der Nutzer dies ändern kann.</translation> <translation id="4250680216510889253">Nein</translation> <translation id="1522425503138261032">Ermittlung des physischen Standorts des Nutzers durch Websites zulassen</translation> @@ -258,12 +300,8 @@ Wird diese Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer die Liste der in der Übersicht angezeigten Apps ändern.</translation> <translation id="7625444193696794922">Gibt den Release-Kanal an, an den dieses Gerät gebunden werden soll.</translation> <translation id="2552966063069741410">Zeitzone</translation> -<translation id="3088288048720661397">Bei Festlegung auf "True" ist die Google Docs-Synchronisierung über eine Mobilfunkverbindung deaktiviert. Das heißt, es werden nur Daten mit Google Docs synchronisiert, wenn eine WLAN- oder Ethernet-Verbindung besteht. - - Bei Nichtkonfiguration oder Festlegung auf "False" können Nutzer über Mobilfunkverbindungen Dateien an Google Docs senden.</translation> <translation id="2240879329269430151">Ermöglicht Ihnen zu bestimmen, ob Websites Pop-ups anzeigen dürfen. Das Anzeigen von Pop-ups kann entweder allen Websites gestattet oder für alle unterbunden werden. Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, so kommt "BlockPopups" zum Einsatz, wobei der Nutzer dies ändern kann.</translation> <translation id="2529700525201305165">Für die Anmeldung in <ph name="PRODUCT_NAME"/> zugelassene Nutzer einschränken</translation> -<translation id="5289914968905023866">Blockiert den Zugriff auf die gelisteten URLs. Diese Richtlinie verhindert, dass Nutzer Webseiten von URLs von der schwarzen Listen laden. Eine URL weist das Format "schema://host:port/pfad" auf. Das optionale Schema kann HTTP, HTTPS und FTP sein. Nur dieses Schema wird blockiert. Wurde kein Schema festgelegt, werden alle blockiert. Beim Host kann es sich um einen Hostnamen oder eine IP-Adresse handeln. Die Sub-Domains eines Hostnamens werden ebenfalls blockiert. Fügen Sie vor dem Hostnamen einen Punkt (".") ein, damit keine Sub-Domains blockiert werden. Der Hostname "*" blockiert alle Domains. Der optionale Port besteht aus einer gültigen Portnummer zwischen 1 und 65535. Wurde kein Port ausgewählt, werden alle blockiert. Wenn der optionale Pfad festgelegt wurde, werden nur Pfade mit diesem Präfix blockiert. Ausnahmen können in der Richtlinie für die weiße URL-Liste festgelegt werden. Diese Richtlinien sind auf 100 Einträge begrenzt. Darüber hinausgehende Einträge werden ignoriert. Sollte diese Richtlinie nicht konfiguriert sein, so werden im Browser keine URLs zur schwarzen Liste hinzugefügt.</translation> <translation id="3864818549971490907">Standardeinstellung für Plug-ins</translation> <translation id="7151201297958662315">Legt fest, ob ein <ph name="PRODUCT_NAME"/>-Prozess bei der Anmeldung im Betriebssystem gestartet und nach dem Schließen des letzten Browserfensters weiterhin ausgeführt werden soll. Auf diese Weise können Apps im Hintergrund aktiv bleiben. Beim Ausführen eines Hintergrundprozesses erscheint ein Symbol in der Taskleiste, über das er jederzeit beendet werden kann. @@ -277,10 +315,22 @@ Wenn diese Richtlinie nicht festgelegt wird, wird die Standardbefehlszeile verwendet.</translation> <translation id="2646290749315461919">Ermöglicht Ihnen festzulegen, ob Websites den Standort des Nutzers mitverfolgen dürfen. Die Mitverfolgung des Standorts kann standardmäßig gestattet oder nicht gestattet sein oder auf Anfrage beim Nutzer erfolgen. Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, so kommt "AskGeolocation" zum Einsatz, wobei der Nutzer dies ändern kann.</translation> +<translation id="3309789488678647282">Deaktiviert Google Drive</translation> <translation id="5770738360657678870">Entwicklerkanal (möglicherweise nicht stabil)</translation> <translation id="2959898425599642200">Proxy-Umgehungsregeln</translation> <translation id="1098794473340446990">Hiermit wird die Aktivitätszeit von Geräten gemeldet. Wenn für diese Einstellung "True" festgelegt ist, melden registrierte Geräte, zu welchen Zeiten ein Nutzer auf dem Gerät aktiv war. Ist diese Einstellung nicht konfiguriert oder auf "False" festgelegt, wird die Aktivitätszeit nicht aufgezeichnet oder gemeldet.</translation> <translation id="896575211736907134">Inkognito-Modus erzwungen</translation> +<translation id="817455428376641507">Erlaubt den Zugriff auf die aufgeführten URLs als Ausnahmen von der schwarzen URL-Liste. + + Informationen zum Format der Einträge in dieser Liste finden Sie in der Beschreibung der Richtlinie für die schwarze URL-Liste. + + Mithilfe dieser Richtlinie können Ausnahmen von restriktiven schwarzen Listen geöffnet werden. So können beispielsweise mit "*" alle Anfragen blockiert werden, während mit dieser Richtlinie der Zugriff auf eine eingeschränkte Liste von URLs erlaubt werden kann. Hiermit können Ausnahmen von bestimmten Schemata, Sub-Domains anderer Domains, Ports oder bestimmten Pfaden geöffnet werden. + + Der spezifischste Filter bestimmt, ob eine URL blockiert oder erlaubt ist. Die weiße Liste hat Vorrang vor der schwarzen Liste. + + Diese Richtlinie ist auf 1000 Einträge beschränkt. Alle weiteren Einträge werden ignoriert. + + Bleibt diese Richtlinie unkonfiguriert, gibt es keine Ausnahmen von der schwarzen Liste aus der Richtlinie "URLBlacklist".</translation> <translation id="6177482277304066047">Legt eine Zielversion für automatische Aktualisierungen fest. Gibt das Präfix einer Zielversion an, auf die <ph name="PRODUCT_OS_NAME"/> aktualisiert werden soll. Wenn das Gerät eine niedrigere Version als im Präfix festgelegt ausführt, wird eine Aktualisierung auf die neueste Version mit diesem Präfix durchgeführt. Sollte das Gerät bereits die neueste Version ausführen, hat diese Richtlinie keine Auswirkungen, das heißt, es werden keine Downgrades ausgeführt, und das Gerät verwendet weiterhin die momentan installierte Version. Das Format des Präfixes bezieht sich auf die jeweilige Komponente, wie im folgenden Beispiel dargestellt: @@ -321,6 +371,13 @@ Ist diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird die Richtlinie zum Speichern von Websitedaten durch die Richtlinie "DefaultCookiesSetting" bestimmt.</translation> <translation id="2824715612115726353">Inkognito-Modus aktivieren</translation> +<translation id="1057535219415338480">Aktiviert die Netzwerkvervollständigung in <ph name="PRODUCT_NAME"/> und verhindert, dass diese Einstellung von Nutzern geändert wird. + + Hiermit wird nicht nur der DNS-Vorabruf gesteuert, sondern auch die TCP- und SSL-Vorverbindung und das Pre-Rendering von Webseiten. Der Richtlinienname bezieht sich aus historischen Gründen auf den DNS-Vorabruf. + + Wenn Sie diese Einstellung aktivieren oder deaktivieren, können Nutzer diese Einstellung in <ph name="PRODUCT_NAME"/> nicht ändern oder überschreiben. + + Bleibt diese Richtlinie unkonfiguriert, wird diese Einstellung aktiviert, kann jedoch vom Nutzer geändert werden.</translation> <translation id="1757688868319862958">Ermöglicht <ph name="PRODUCT_NAME"/> die Ausführung von Plug-ins, für die eine Autorisierung erforderlich ist. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden nicht veraltete Plug-ins immer ausgeführt. Ist diese Einstellung deaktiviert oder nicht eingerichtet, müssen die Nutzer der Ausführung der Plug-ins zustimmen, die eine Autorisierung benötigen. Diese Plug-ins können ein Sicherheitsrisiko darstellen.</translation> <translation id="6392973646875039351">Aktiviert die AutoFill-Funktion von <ph name="PRODUCT_NAME"/> und ermöglicht es Nutzern, Web-Formulare automatisch mit zuvor gespeicherten Informationen (etwa Adresse oder Kreditkarteninformationen) ausfüllen zu lassen. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren, können Nutzer die AutoFill-Funktion nicht verwenden. Ist diese Einstellung aktiviert oder nicht konfiguriert, kann der Nutzer entscheiden, ob er AutoFill nutzen möchte. Er kann AutoFill-Profile konfigurieren und AutoFill nach eigenem Ermessen aktivieren und deaktivieren.</translation> <translation id="6157537876488211233">Kommagetrennte Liste der Proxy-Umgehungsregeln</translation> @@ -330,9 +387,6 @@ <translation id="2021307518684405078">Keine Website darf auf meine Kamera und mein Mikrofon zugreifen.</translation> <translation id="8870318296973696995">Startseite</translation> <translation id="1240643596769627465">Gibt die URL der Suchmaschine an, die zur Ausgabe von Instant-Ergebnissen verwendet wird. Die URL sollte die Zeichenfolge <ph name="SEARCH_TERM_MARKER"/> enthalten. Diese wird bei der Suchanfrage mit dem Text ersetzt, den der Nutzer bis dahin eingegeben hat. Diese Richtlinie ist optional. Wenn keine Festlegung erfolgt, so werden keine Instant-Ergebnisse ausgegeben. Diese Richtlinie wird nur dann umgesetzt, wenn die Richtlinie "DefaultSearchProviderEnabled" aktiviert ist.</translation> -<translation id="4126767310980686012">Bei Festlegung auf "True" ist die Google Docs-Synchronisierung deaktiviert. In diesem Fall werden keine Daten in Google Docs hochgeladen. - - Bei Nichtkonfiguration oder Festlegung auf "False" können Nutzer Dateien an Google Docs senden.</translation> <translation id="6693751878507293182">Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird die automatische Suche und Installation fehlender Plug-ins in <ph name="PRODUCT_NAME"/> deaktiviert. Ist sie deaktiviert oder nicht konfiguriert, so ist die Plug-in-Suche aktiv.</translation> <translation id="8238143662496081361">Cookies für die Dauer der Sitzung beibehalten</translation> <translation id="7880891067740158163">Ermöglicht Ihnen die Zusammenstellung einer Liste mit URL-Mustern, die Websites angeben, für die <ph name="PRODUCT_NAME"/> automatisch ein Client-Zertifikat auswählen soll, wenn die Website ein Zertifikat anfordert. Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, erfolgt keine automatische Auswahl für Websites.</translation> @@ -372,9 +426,7 @@ <translation id="267596348720209223">Gibt die vom Suchanbieter unterstützten Zeichencodierungen an. Codierungen sind Codepage-Namen wie UTF-8, GB2312 und ISO-8859-1. Sie werden in der Reihenfolge durchprobiert, in der sie angegeben werden. Diese Richtlinie ist optional. Ist sie nicht konfiguriert, so kommt der Standardwert UTF-8 zum Einsatz. Diese Richtlinie wird nur umgesetzt, wenn die Richtlinie "DefaultSearchProviderEnabled" aktiviert ist.</translation> <translation id="1454846751303307294">Ermöglicht Ihnen die Zusammenstellung einer Liste mit URL-Mustern, die Websites angeben, denen die Ausführung von JavaScript untersagt ist. Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, kommt für alle Websites entweder der globale Standardwert der Richtlinie "DefaultJavaScriptSetting", falls konfiguriert, oder der persönlichen Konfiguration des Nutzers zum Einsatz.</translation> <translation id="538108065117008131">Verarbeitung der folgenden Inhaltstypen durch <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME"/> zulassen</translation> -<translation id="717221064259627503">Konfiguriert das Verzeichnis, das <ph name="PRODUCT_NAME"/> dazu verwendet, zwischengespeicherte Dateien auf dem Datenträger zu speichern. Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, so nutzt <ph name="PRODUCT_NAME"/> das angegebene Verzeichnis unabhängig davon, ob der Nutzer den Parameter "--disk-cache-dir" angegeben hat. Sollte die Richtlinie nicht konfiguriert sein, so kommt das Standard-Cache-Verzeichnis zum Einsatz, wobei der Nutzer dies mithilfe des Befehlszeilenparameters "--disk-cache-dir" ändern kann.</translation> <translation id="2312134445771258233">Mit dieser Richtlinie können Sie konfigurieren, welche Seiten beim Start geladen werden. Der Inhalt der Liste "Beim Start zu öffnende URLs" wird ignoriert, sofern die Option "URL-Liste öffnen" unter "Aktion beim Start" nicht ausgewählt ist.</translation> -<translation id="2538628396238281971">Konfiguriert das Verzeichnis, das <ph name="PRODUCT_NAME"/> für heruntergeladene Dateien verwenden soll. Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, so verwendet <ph name="PRODUCT_NAME"/> das angegebene Verzeichnis unabhängig davon, ob der Nutzer eines angegeben oder festgelegt hat, dass er das Download-Verzeichnis jedes Mal selbst angeben möchte. Sollte die Richtlinie nicht konfiguriert sein, so kommt das Standard-Download-Verzeichnis zum Einsatz, wobei der Nutzer dies ändern kann.</translation> <translation id="7750991880413385988">"Neuer Tab"-Seite öffnen</translation> <translation id="741903087521737762">Hier können Sie das Startverhalten festlegen. @@ -405,7 +457,6 @@ <translation id="6699880231565102694">Zwei-Faktor-Authentifizierung für Remote-Zugriff-Hosts aktivieren</translation> <translation id="2030905906517501646">Suchbegriff der Standardsuchmaschine</translation> <translation id="3072045631333522102">Bildschirmschoner für die Anmeldeseite im Händlermodus</translation> -<translation id="7393895128271703858">Diese Richtlinie ist veraltet. Bitte verwenden Sie stattdessen "DefaultJavaScriptSetting". Aktiviert JavaScript in <ph name="PRODUCT_NAME"/> und verhindert, dass Nutzer diese Einstellung ändern. Wenn diese Einstellung aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Webseiten JavaScript verwenden. Sollte die Einstellung deaktiviert sein, können Webseiten JavaScript nicht verwenden. Wird diese Richtlinie nicht konfiguriert, so kommt der Standardwert zum Einsatz und sie ist aktiviert, wobei der Nutzer dies ändern kann. Wird diese Richtlinie nicht konfiguriert, wird JavaScript aktiviert, wobei der Nutzer dies ändern kann.</translation> <translation id="8079569179819932120">Gibt an, welche Server auf die weiße Liste zur integrierten Authentifizierung gesetzt werden sollen. Die integrierte Authentifizierung wird nur dann aktiviert, wenn <ph name="PRODUCT_NAME"/> eine Authentifizierungsaufforderung von einem Proxy oder einem Server erhält, der sich in dieser Liste zulässiger Programme befindet. Trennen Sie mehrere Servernamen durch Kommas. Platzhalter (*) sind möglich. Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, so kommt jeder Server für die integrierte Authentifizierung infrage.</translation> <translation id="350797926066071931">Übersetzung aktivieren</translation> <translation id="4010738624545340900">Aufrufen von Dialogfeldern zur Dateiauswahl zulassen</translation> @@ -457,16 +508,21 @@ <translation id="4983201894483989687">Ausführung veralteter Plug-ins zulassen</translation> <translation id="443665821428652897">Websitedaten beim Schließen des Browsers löschen (veraltet)</translation> <translation id="3823029528410252878">Deaktiviert das Speichern des Browserverlaufs in <ph name="PRODUCT_NAME"/> und verhindert, dass Nutzer diese Einstellung ändern. Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird der Browserverlauf nicht gespeichert. Ist diese Einstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert, so wird der Browserverlauf gespeichert.</translation> +<translation id="3844092002200215574">Konfiguriert das Verzeichnis, in dem <ph name="PRODUCT_NAME"/> Dateien aus dem Cache auf der Festplatte speichert. + + Wenn Sie diese Richtlinie festlegen, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME"/> das angegebene Verzeichnis unabhängig davon, ob der Nutzer die Markierung "--disk-cache-dir" festgelegt hat. + + Unter "http://www.chromium.org/administrators/policy-list-3/user-data-directory-variables" finden Sie eine Liste der Variablen, die verwendet werden können. + + Bleibt diese Richtlinie unkonfiguriert, wird das Cache-Standardverzeichnis verwendet. Dieses kann dann vom Nutzer mit der Befehlszeilenmarkierung "--disk-cache-dir" überschrieben werden.</translation> <translation id="7202926611616207807">Speichern von lokalen Daten für alle Websites zulassen</translation> <translation id="3034580675120919256">Ermöglicht Ihnen festzulegen, ob Websites JavaScript ausführen dürfen. Das Ausführen von JavaScript kann entweder allen Websites gestattet oder für alle unterbunden werden. Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, so kommt "AllowJavaScript" zum Einsatz, wobei der Nutzer dies ändern kann.</translation> -<translation id="7459381849362539054">GData-Konfiguration in <ph name="PRODUCT_OS_NAME"/></translation> <translation id="3195451902035818945">Gibt an, ob SSL Record Splitting deaktiviert werden soll. Record Splitting ist eine Problemumgehung für eine Schwachstelle in SSL 3.0 und TLS 1.0, kann jedoch Kompatibilitätsprobleme mit einigen HTTPS-Servern und Proxys verursachen. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder "False" festgelegt ist, wird Record Splitting bei SSL/TLS-Verbindungen mit CBC-Cipher-Suites eingesetzt.</translation> <translation id="6903814433019432303">Diese Richtlinie ist nur im Händlermodus aktiv. Bestimmt, welche URLs beim Start der Demo-Sitzung geladen werden. Mit dieser Richtlinie werden alle anderen Mechanismen zum Festlegen der Start-URL außer Kraft gesetzt. Die Richtlinie kann darum nur auf eine Sitzung angewandt werden, die keinem bestimmten Nutzer zugeordnet ist.</translation> <translation id="5868414965372171132">Netzwerkkonfiguration auf Nutzerebene</translation> <translation id="1221359380862872747">Bei Demo-Anmeldung angegebene URLs laden</translation> -<translation id="6771644447620682565">GData deaktivieren</translation> <translation id="5493552890659553833">Aktiviert Suchvorschläge in der Omnibox von <ph name="PRODUCT_NAME"/> und verhindert, dass Nutzer diese Einstellung ändern. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, so werden Suchvorschläge angeboten. Sollten Sie die Einstellung deaktivieren, so werden keine Suchvorschläge gemacht. Ist diese Einstellung aktiviert oder deaktiviert, können Nutzer sie in <ph name="PRODUCT_NAME"/> nicht ändern oder außer Kraft setzen. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, so wird die Einstellung aktiviert, wobei der Nutzer dies ändern kann.</translation> <translation id="2431811512983100641">Gibt an, ob die Erweiterung für domaingebundene TLS-Zertifikate aktiviert werden soll. @@ -480,13 +536,17 @@ <translation id="3547954654003013442">Proxy-Einstellungen</translation> <translation id="4482640907922304445">Zeigt die Schaltfläche "Startseite" in der Symbolleiste von <ph name="PRODUCT_NAME"/> an. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, so wird die Schaltfläche "Startseite" immer angezeigt. Sollten Sie sie deaktivieren, erscheint die Schaltfläche nicht. Ist diese Einstellung aktiviert oder deaktiviert, können Nutzer sie in <ph name="PRODUCT_NAME"/> nicht ändern oder außer Kraft setzen. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, so kann der Nutzer selbst bestimmen, ob die Schaltfläche "Startseite" zur Verfügung stehen soll.</translation> <translation id="2518231489509538392">Wiedergabe von Audioinhalten zulassen</translation> +<translation id="7301543427086558500">Definiert eine Liste alternativer URLs, mit denen Suchbegriffe aus der Suchmaschine extrahiert werden können. Die URLs sollten die Zeichenfolge <ph name="SEARCH_TERM_MARKER"/> enthalten, die zum Extrahieren der Suchbegriffe verwendet wird. + + Diese Richtlinie ist optional. Wird sie nicht festgelegt, werden keine alternativen URLs zum Extrahieren von Suchbegriffen verwendet. + + Diese Richtlinie wird nur befolgt, wenn die Richtlinie "DefaultSearchProviderEnabled" aktiviert ist.</translation> <translation id="7547044444554936129">Aktiviert die Instant-Funktion von <ph name="PRODUCT_NAME"/> und verhindert, dass Nutzer diese Einstellung ändern. Wenn Sie die Einstellung aktivieren, wird Instant in <ph name="PRODUCT_NAME"/> aktiviert. Sollten Sie sie deaktivieren, so steht Instant in <ph name="PRODUCT_NAME"/> nicht zur Verfügung. Ist diese Einstellung aktiviert oder deaktiviert, können Nutzer sie nicht ändern oder außer Kraft setzen. Ist die Einstellung nicht konfiguriert, so kann der Nutzer bestimmen, ob er die Funktion in Anspruch nehmen möchte.</translation> <translation id="3264793472749429012">Standardsuchmaschinen-Codierungen</translation> <translation id="8101760444435022591">Da Online-Überprüfungen zu SoftFail-Zertifikatssperren keinen wirkungsvollen Sicherheitseffekt bieten, werden sie ab <ph name="PRODUCT_NAME"/>-Version 19 standardmäßig deaktiviert. Wenn Sie diese Richtlinie auf "true" setzen, wird das vorherige Verhalten wiederhergestellt und es werden online OCSP-/CRL-Prüfungen durchgeführt. Falls die Richtlinie nicht konfiguriert oder auf "false" eingestellt ist, führt Chrome ab Version 19 keine Online-Überprüfungen auf Zertifikatssperren mehr durch.</translation> <translation id="5469484020713359236">Ermöglicht Ihnen die Zusammenstellung einer Liste mit URL-Mustern, die Websites angeben, denen das Speichern von Cookies gestattet ist. Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, kommt für alle Websites entweder der globale Standardwert der Richtlinie "DefaultCookiesSetting", sofern konfiguriert, oder der persönlichen Konfiguration des Nutzers zum Einsatz.</translation> -<translation id="3664573135939978914">GData über Mobilfunkverbindungen deaktivieren</translation> <translation id="930930237275114205">Verzeichnis für <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME"/>-Nutzerdaten festlegen</translation> <translation id="5208240613060747912">Ermöglicht Ihnen die Zusammenstellung einer Liste mit URL-Mustern, die Websites angeben, denen es nicht gestattet ist, Benachrichtigungen anzuzeigen. Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, kommt für alle Websites entweder der globale Standardwert der Richtlinie "DefaultNotificationsSetting", sofern konfiguriert, oder der persönlichen Konfiguration des Nutzers zum Einsatz.</translation> <translation id="8592105098257899882">Konfiguriert die Cache-Größe, die <ph name="PRODUCT_NAME"/> zum Speichern von zwischengespeicherten Dateien auf dem Datenträger zur Verfügung steht. Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, so nutzt <ph name="PRODUCT_NAME"/> die angegebene Cache-Größe unabhängig davon, ob der Nutzer den Parameter "--disk-cache-size" angegeben hat. Sollte der Wert der Richtlinie "0" betragen, so kommt die Standard-Cache-Größe zum Einsatz, wobei der Nutzer dies ändern kann. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, so wird ebenfalls die Standardgröße verwendet, aber der Nutzer kann sie mithilfe des Parameters "--disk-cache-size" außer Kraft setzen.</translation> @@ -524,7 +584,6 @@ <translation id="8908294717014659003">Hier können Sie festlegen, ob Websites der Zugriff auf Medienaufnahmegeräte erlaubt werden soll. Der Zugriff auf Medienaufnahmegeräte kann standardmäßig zugelassen werden oder Sie können einstellen, dass der Nutzer jedes Mal gefragt wird, wenn eine Website auf Medienaufnahmegeräte zugreifen möchte. Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, wird "PromptOnAccess" verwendet und der Nutzer kann diese Einstellung ändern.</translation> -<translation id="9191982992032190929">Gibt die URL des Unternehmens-Web-Stores an. Wenn diese Einstellung aktiviert ist, erscheint eine App auf der "Neuer Tab"-Seite, die den Nutzer beim Anklicken zu der angegebenen URL weiterleitet. Auf dieser Seite können Erweiterungen und Apps ohne zusätzliche Warnhinweise an den Nutzer installiert werden. Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, so sollte die Einstellung "EnterpriseWebStoreName" ebenfalls konfiguriert sein. Sollte sie deaktiviert sein, so erscheint keine Unternehmens-Web-Store-App auf der "Neuer Tab"-Seite.</translation> <translation id="8889026535261486875">Für Server, an die <ph name="PRODUCT_NAME"/> möglicherweise etwas delegiert. Trennen Sie mehrere Servernamen durch Kommas. Platzhalter (*) sind möglich. Wenn Sie diese Richtlinie nicht konfigurieren, kommt jeder Server für die integrierte Authentifizierung infrage.</translation> <translation id="2299220924812062390">Liste der aktivierten Plug-ins angeben</translation> <translation id="924557436754151212">Gespeicherte Passwörter bei erster Ausführung aus Standardbrowser importieren</translation> @@ -536,7 +595,6 @@ <translation id="922540222991413931">Installationsquellen für Erweiterungen, Apps und Nutzerskripte konfigurieren</translation> <translation id="7323896582714668701">Zusätzliche Befehlszeilenparameter für <ph name="PRODUCT_NAME"/></translation> <translation id="6931242315485576290">Synchronisierung der Daten mit Google deaktivieren</translation> -<translation id="36674322972891584">Aktiviert die Netzwerkvervollständigung in <ph name="PRODUCT_NAME"/> und verhindert, dass Nutzer diese Einstellung ändern. Ist diese Einstellung aktiviert oder deaktiviert, können Nutzer sie in <ph name="PRODUCT_NAME"/> nicht ändern oder außer Kraft setzen. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird die Funktion aktiviert, wobei der Nutzer dies ändern kann.</translation> <translation id="7006788746334555276">Inhaltseinstellungen</translation> <translation id="5142301680741828703">Folgende URL-Muster immer in <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME"/> darstellen</translation> <translation id="4625915093043961294">Weiße Liste für Installation von Erweiterungen konfigurieren</translation> @@ -552,6 +610,13 @@ <translation id="3428247105888806363">Netzwerkvervollständigung aktivieren</translation> <translation id="6145799962557135888">Ermöglicht Ihnen die Zusammenstellung einer Liste mit URL-Mustern, die Websites angeben, denen die Ausführung von JavaScript gestattet ist. Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, kommt für alle Websites entweder der globale Standardwert der Richtlinie "DefaultJavaScriptSetting", falls konfiguriert, oder der persönlichen Konfiguration des Nutzers zum Einsatz.</translation> <translation id="7053678646221257043">Bei Aktivierung erzwingt diese Richtlinie, dass die Lesezeichen vom aktuellen Standardbrowser importiert werden. Wenn Sie deaktiviert ist, werden keine Lesezeichen importiert. Sollte Sie nicht konfiguriert sein, wird der Nutzer gefragt, ob ein Import erfolgen soll, oder der Import findet automatisch statt.</translation> +<translation id="5757829681942414015">Konfiguriert das Verzeichnis, in dem <ph name="PRODUCT_NAME"/> Nutzerdaten speichert. + + Wenn Sie diese Richtlinie festlegen, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME"/> das angegebene Verzeichnis unabhängig davon, ob der Nutzer die Markierung "--user-data-dir" festgelegt hat. + + Unter "http://www.chromium.org/administrators/policy-list-3/user-data-directory-variables" finden Sie eine Liste der Variablen, die verwendet werden können. + + Bleibt diese Richtlinie unkonfiguriert, wird der Standardpfad des Profils verwendet. Dieser kann dann vom Nutzer mit der Befehlszeilenmarkierung "--user-data-dir" überschrieben werden.</translation> <translation id="5067143124345820993">Weiße Liste für Nutzer bei der Anmeldung</translation> <translation id="3612784419634427880">Inkognito-Modus verfügbar</translation> <translation id="2514328368635166290">Gibt die Favicon-URL für den Standardsuchanbieter an. Diese Richtlinie ist optional. Wenn sie nicht konfiguriert ist, so erscheint kein Symbol für den Suchanbieter. Diese Richtlinie wird nur umgesetzt, wenn die Richtlinie "DefaultSearchProviderEnabled" aktiviert ist.</translation> @@ -593,6 +658,8 @@ <translation id="4121350739760194865">App-Werbung nicht auf der "Neuer Tab"-Seite anzeigen</translation> <translation id="2127599828444728326">Benachrichtigungen auf diesen Websites zulassen</translation> <translation id="7635471475589566552">Konfiguriert das Anwendungs-Gebietsschema in <ph name="PRODUCT_NAME"/> und verhindert, dass Nutzer das Gebietsschema ändern. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME"/> das angegebene Gebietsschema. Wird das konfigurierte Gebietsschema nicht unterstützt, kommt stattdessen "en-US" zum Einsatz. Ist diese Einstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME"/> das vom Nutzer angegebene bevorzugte Gebietsschema (sofern konfiguriert), das Gebietsschema des Systems oder das Ersatz-Gebietsschema "en-US".</translation> +<translation id="1681852583119028071">Liste alternativer URLs für die Standardsuchmaschine</translation> +<translation id="7842869978353666042">Optionen von Google Drive konfigurieren</translation> <translation id="718956142899066210">Für Updates zugelassene Verbindungstypen</translation> <translation id="6985168562472482191">Der Name des Unternehmens-Web-Stores, der unter dem App-Symbol auf der "Neuer Tab"-Seite erscheint. Diese Einstellung hat keine Auswirkung, wenn "EnterpriseWebStoreURL" nicht konfiguriert ist. Sollte die Einstellung deaktiviert werden, wird die Unternehmens-Web-Store-App, sofern sie existiert, mit ihrer URL benannt.</translation> <translation id="1734716591049455502">Optionen für Remote-Zugriff konfigurieren</translation> @@ -600,7 +667,13 @@ <translation id="2629448496147630947">Konfigurieren Sie die Optionen für Remote-Zugriff in <ph name="PRODUCT_NAME"/>. Diese Einstellungen sind nur aktiv, wenn die Webanwendung für Remote-Zugriff installiert ist.</translation> <translation id="1310699457130669094">Hier können Sie eine URL zu einer Proxy-PAC-Datei angeben. Diese Richtlinie tritt nur dann in Kraft, wenn Sie bei "Auswählen, wie Proxy-Server-Einstellungen angegeben werden" manuelle Proxy-Einstellungen angegeben haben. Sie sollten diese Richtlinie nicht konfigurieren, wenn Sie sich für eine andere Methode zur Festlegung der Proxy-Richtlinien entschieden haben. Ausführliche Beispiele erhalten Sie unter <ph name="PROXY_HELP_URL"/>.</translation> <translation id="3406810703404235731">Unternehmens-Web-Store-URL</translation> -<translation id="7782879802219764346">Konfiguriert das Verzeichnis, das <ph name="PRODUCT_NAME"/> zum Speichern von Nutzerdaten verwendet. Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, nutzt <ph name="PRODUCT_NAME"/> das Verzeichnis unabhängig davon, ob der Nutzer den Parameter "--user-data-dir" angegeben hat. Sollte sie nicht konfiguriert sein, kommt der Standardprofilpfad zum Einsatz, wobei der Nutzer dies mit dem Befehlszeilenparameter "--user-data-dir" ändern kann.</translation> +<translation id="7690740696284155549">Konfiguriert das Verzeichnis, das <ph name="PRODUCT_NAME"/> zum Herunterladen von Dateien verwendet. + + Wenn Sie diese Richtlinie festlegen, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME"/> das angegebene Verzeichnis unabhängig davon, ob der Nutzer selbst eines angegeben oder die Markierung zur Einblendung einer Eingabeaufforderung zur Angabe des Downloadpfads aktiviert hat. + + Unter "http://www.chromium.org/administrators/policy-list-3/user-data-directory-variables" finden Sie eine Liste der Variablen, die verwendet werden können. + + Bleibt diese Richtlinie unkonfiguriert, wird der Standard-Downloadpfad verwendet, wobei dieser vom Nutzer geändert werden kann.</translation> <translation id="7381326101471547614">Hiermit wird die Verwendung des SPDY-Protokolls in <ph name="PRODUCT_NAME"/> verhindert. Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, steht das SPDY-Protokoll in <ph name="PRODUCT_NAME"/> nicht zur Verfügung. Sollte sie deaktiviert werden, kann SPDY genutzt werden. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, steht SPDY zur Verfügung.</translation> <translation id="1583248206450240930">Standardmäßig <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME"/> verwenden</translation> <translation id="1047128214168693844">Verfolgung des physischen Standorts der Nutzer für keine Website zulassen</translation> @@ -617,17 +690,6 @@ <translation id="6658245400435704251">Legt die Anzahl von Sekunden fest, die eine Verzögerung ab dem Übertragungszeitpunkt an den Server maximal betragen darf, wenn ein Gerät ein Update herunterlädt. Die Verzögerungszeit setzt sich aus der Istzeit und der auf die Anzahl der Überprüfungen auf Updates verwendeten Zeit zusammen. Die obere Grenze für den Streufaktor bildet ein konstanter Zeitraum, sodass ein Gerät nur eine begrenzte Zeit lang auf den Download eines Updates wartet.</translation> <translation id="1948757837129151165">Richtlinien für HTTP-Authentifizierung</translation> <translation id="5946082169633555022">Beta-Kanal</translation> -<translation id="145467868108778033">Mit dieser Richtlinie können Sie eine Liste der Erweiterungen angeben, die automatisch bzw.ohne Nutzereingriff installiert werden. - - Jedes Element der Liste ist eine Zeichenfolge, die aus einer Erweiterungs-ID und einer Aktualisierungs-URL besteht, die durch ein Semikolon (<ph name="SEMICOLON"/>) getrennt sind. Die Erweiterungs-ID besteht aus 32 Buchstaben, wie beispielsweise im Entwicklermodus unter <ph name="CHROME_EXTENSIONS_LINK"/> zu finden. Die Aktualisierungs-URL sollte auf eine XML-Datei zum Aktualisieren des Manifests verweisen, wie unter <ph name="LINK_TO_EXTENSION_DOC1"/> beschrieben. Beachten Sie, dass die mit dieser Richtlinie festgelegte Aktualisierungs-URL nur für die Erstinstallation verwendet wird. Bei Aktualisierungen der Erweiterung wird die im Manifest der Erweiterung angegebene Aktualisierungs-URL verwendet. - - <ph name="PRODUCT_NAME"/> ruft für jedes Element die Erweiterung, die durch die Erweiterungs-ID angegeben wird, unter einer speziellen Aktualisierungs-URL vom Aktualisierungsdienst ab und installiert diese automatisch. - - <ph name="EXTENSION_POLICY_EXAMPLE"/> installiert beispielsweise die Erweiterung <ph name="EXTENSION_POLICY_EXAMPLE_EXTENSION_NAME"/> von der standardmäßigen Chrome Web Store-Aktualisierungs-URL. Weitere Informationen zum Hosten von Erweiterungen erhalten Sie unter <ph name="LINK_TO_EXTENSION_DOC2"/>. - - Nutzer können die mithilfe dieser Richtlinie festgelegten Erweiterungen nicht deinstallieren. Falls Sie eine Erweiterung aus dieser Liste entfernen, wird sie automatisch durch <ph name="PRODUCT_NAME"/> deinstalliert. - - Wird diese Richtlinie nicht konfiguriert, kann der Nutzer jede Erweiterung in <ph name="PRODUCT_NAME"/> deinstallieren.</translation> <translation id="8303314579975657113">Gibt an, welche GSSAPI-Bibliothek für die HTTP-Authentifizierung verwendet werden soll. Sie können entweder nur den Namen einer Bibliothek oder einen vollständigen Pfad angeben. Wenn diese Einstellung nicht festgelegt ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME"/> einen Standardnamen für die Bibliothek.</translation> <translation id="7749402620209366169">Aktiviert die Zwei-Faktor-Authentifizierung für Remote-Zugriff-Hosts anstelle einer vom Nutzer angegebenen PIN. |